FAQ

FAQ

Auf jeden Fall! Wir besprechen deine Ziele und wie das EMS Training dabei helfen kann. Zusätzlich finden wir heraus, ob wir beide zusammenpassen. Da wir die EMS Trainingseinheiten gemeinsam absolvieren. Solltest du dich gegen das Training entscheiden, dann ist das überhaupt kein Problem.

Mit Hilfe der EMS-Impulse werden über 90% Deiner Muskulatur angesprochen – und dass bei jeder Kontraktion. Das bedeutet, dass Du bei jeder Übung die du machst, nicht nur einige wenige Muskeln trainierst, sondern immer die gesamte Muskulatur. Mit individuellen Übungen setzen wir außerdem einen Fokus auf gewünschte Körperpartien.
Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichem Krafttraining werden zudem die tiefer liegenden Muskeln angesprochen, was insbesondere bei Rückenleiden hilft.

EMS steht für „Elektrische Muskelstimulation“. Beim EMS-Training machst Du verschiedene statische oder dynamische Übungen. Dabei hast Du eine Funktionsweste mit Elektroden an. Durch diese Elektroden fließen ungefährliche bioelektrische Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern („Ganzkörpertraining“), und zweitens die Übungen viel intensiver als bei normalem Training machen, da auch die Tiefenmuskulatur mit EMS-Training erreicht wird.

Im Prinzip wirkt EMS wie ein Verstärker. Bei jeder Bewegung, die Du im normalen Leben machst, wird ein motorischer Nerv mittels bioelektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, um dadurch Deinen Muskeln den „Befehl“ zur Anspannung (Muskelkontraktion) zu geben. Die Folge: die Muskeln kontrahieren, und Du kannst beispielsweise laufen oder jemandem die Hand schütteln. Beim 20-minütigen EMS-Ganzkörpertraining löst nicht Dein Gehirn, sondern unser Trainingsgerät diesen bioelektrischen Impuls aus. Dein Muskel selbst kann dabei gar nicht unterscheiden, ob dieser Kontraktionsbefehl vom Gehirn oder von außen kommt. Somit ist EMS im Grunde ein extern wirkender Turbo Deines körpereigenen Prinzips.

Egal ob jung oder alt, Mann oder Frau, Sportmuffel oder Leistungssportler – das EMS-Training eignet sich grundsätzlich für jeden.

Vor dem ersten Training findet eine ausführliche Anamnese statt. Hierbei klären wir fragen rund um deine Gesundheit. Zusätzlich besprechen wir mögliche Kontraindikationen und entscheiden, ob wir mit dem EMS Training sofort beginnen können oder du zuvor eine Freigabe durch deinen Arzt benötigst.

Generell ist es wichtig, dass Du Dich „sportgesund“ fühlst, um ein EMS-Fitnesstraining zu machen. Bei Infekten, Erkältungen, starker Übermüdung oder sonstigen körperlichen Einschränkungen rate ich Dir von deinem Training ab, weil es sonst zu einer Überbelastung kommen kann.

Achte darauf, dass Du vorher ausreichend getrunken hast und dein Körper ausreichend Energie für die intensive Trainingseinheit zur Verfügung steht. Also bitte nicht mit leerem Magen trainieren. Kurz nach dem Training empfehle ich dir, eine schnell verfügbare Eiweißquelle (etwa einen Protein-Shake oder Protein-Riegel) – eventuell auch in Verbindung mit Kohlenhydraten – zu Dir zu nehmen. So kann deine optimale Regeneration und dein schnelleres Muskelwachstum stattfinden. 

Ja. Eine mittlerweile große Anzahl von Studien bestätigt eindeutig die Unbedenklichkeit des EMS-Trainings für Sportgesunde. Elektrostimulation stammt aus der Rehabilitation und wird seit Jahrzehnten sicher und erfolgreich von Physiotherapeuten und Medizinern angewendet. Vor Deinem ersten Training gehen wir zudem gemeinsam einen Gesundheitsfragebogen durch.

Das Gegenteil ist der Fall: Ein regelmäßiges Ganzkörpertraining mit EMS wirkt sich positiv auf Deine Gesundheit aus.

Die häufigsten Rückenbeschwerden entstehen durch eine zu schwache Muskulatur, Verspannungen, falsche Körperhaltung oder muskuläre Dysbalancen. Hier setzt mein EMS-Training besonders effektiv und zeitsparend an: Sämtliche Muskelgruppen im Rücken werden gleichzeitig angesprochen. Auch die im Büroalltag oft nicht ausreichend trainierten Rückenstrecker-Muskulatur (Tiefenmuskulatur im Rücken) wird erreicht.

Durch das Krafttraining mit EMS wird deine allgemeine Körperhaltung verbessert und dein Fitnesslevel gesteigert. So kannst du Beschwerden vorbeugen und bestehende Rückenschmerzen verringert oder ganz beseitigen. Die Wirksamkeit von komplexem EMS-Training zur Reduzierung von Rückenbeschwerden ist belegt. Siehe Studie https://newsystems.online/wissenschaft/ausgewaehlte-untersuchungen-mit-ganzkoerper-elektromyostimulation-gk-ems/

Bei meinem EMS Training achte ich besonders darauf, dass du die Übungen auch korrekt ausführst. Denn wer kennt es nicht? Man sitzt etwas gelangweilt im Fitnessstudio an seinem Gerät und macht seine Übung vielleicht dieses Mal doch nicht so, wie es der Trainer es einem mal gezeigt hat. Das passiert bei uns nie! Bei jedem Training stehe ich dir als dein Personal Trainer zur Seite, der dir auf dich zugeschnittene Übungen zeigt, dich gegebenenfalls korrigiert und motiviert.

Außerdem kombinieren wir EMS-Impulse mit funktionellen Training. Diese Mischung ist mein Erfolgsrezept. Denn neben der hocheffektiven Muskelwirkung von EMS trainieren wir gleichzeitig Deine Wunschkörperpartien und Deine allgemeine Fitness.  

Das kommt ganz auf Dich und Deine Ziele an.

Das Training kann sehr anstrengend und auch schweißtreibend sein. Als dein Personal Trainer kann ich die Intensität über das EMS-Gerät und die gewählten Übungen präzise steuern.

Ich motiviere Dich natürlich und mache, das Training so effektiv wie möglich.

Jedoch überfordere ich niemanden! Letztendlich bestimmst Du, wo Deine Grenzen sind.

Dein 20-Minuten-Workout findet immer unter meiner Betreuung als qualifizierter Personal Trainer statt.

Warum ist das so? Einerseits achte ich darauf, dass die funktionellen Übungen auf Dich und deine Ziele abgestimmt sind und von dir korrekt durchgeführt werden. Andererseits motiviere ich Dich und kitzel das letzte bisschen Power aus Dir.

Eine hohe Betreuungsintensität vor, während und nach dem EMS-Training ist mir wichtig! Deshalb achte ich auch darauf, dass Du am Ball bleibst und nicht nach wenigen Wochen das Training sausen lässt.

Solltest Du einmal direkt nach einem EMS-Training ein Blutbild machen, so berichte bitte dem untersuchenden Arzt von Deinem Training einfach, dass er den erhöhten CK-Blutwert richtig einordnen kann.

Experten sind sich einig: EMS-Training ist sinnvoll und völlig ungefährlich, wenn man es nicht übertreibt (z.B. 1-2x pro Woche) und ausreichende Flüssigkeit trinkt.

(Quellen: miha Bodytec; NDR https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Was-bringt-EMS-Training,emstraining100.html)

Wie dir geht es vielen Frauen nach der Schwangerschaft: Der Beckenboden ist stark strapaziert und sollte schnellstmöglich wieder gestärkt werden, um Inkontinenz und weiteren Beschwerden vorzubeugen. Herkömmliche Rückbildungskurse sind oft zeitintensiv und nicht mit den Ansprüchen junger Mütter kompatibel. Eine ideale Alternative zur Rückbildungsgymnastik ist das EMS Training: 20 Minuten pro Woche reichen aus, um den Beckenboden gezielt zu stärken und das Gesamtkörperbild zu straffen.

Die Elektro-Muskel-Stimulation (EMS) gilt als eine der effektivsten Methoden, um die Beckenbodenmuskeln zu trainieren. Besonders nach einer Schwangerschaft kann die Gesamtfitness unter Anleitung eines qualifizierten Personal Trainers wiederaufgebaut werden. Auch nach einem Kaiserschnitt ist die EMS Anwendung möglich, da ohne Gewichte trainiert wird und so keine zusätzliche Belastung entsteht. Im Unterschied zur herkömmlichen Rückbildung reichen bei der Anwendung von EMS Training 20 Minuten pro Woche aus, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.

„Einen gesunden Körper zu haben ist kein Sprint,

sondern ein Marathon.“

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